Konfirmation
Wenn ein kleines Kind getauft wird, entscheiden darüber die Eltern, Patinnen und Paten. Die Konfirmandenzeit gibt Jugendlichen die Gelegenheit, sich mit dieser Entscheidung selbst auseinander zu setzen. Über einen Zeitraum von zwei Jahren lernen sie die Grundzüge des christlichen Glaubens und ihre Gemeinde (besser) kennen. Dazu gehört auch das Nachdenken darüber, was es bedeuten kann, als Christ oder Christin zu leben.
Eine nicht immer einfache Aufgabe!
Denn viele Jugendliche sind zwar durchaus interessiert an Fragen der Religion und des Glaubens. Doch sie finden - wie die meisten Erwachsenen - nur schwer Worte, ihre religiösen Überzeugungen angemessen auszudrücken. Offen über den eigenen Glauben oder Zweifel zu sprechen, haben viele eigentlich schon fast verlernt. Gerade deswegen kann die Konfirmandenzeit eine sehr intensive und wertvolle Phase auf dem Weg zum Erwachsenwerden sein.
Den Abschluss der Konfirmandenzeit bildet die Konfirmation. Die meisten Konfirmand*innen lassen sich am Ende ihrer gemeinsamen Zeit konfirmieren. In einem feierlichen Gottesdienst wird an die Taufe erinnert und der Segen Gottes für die Konfirmand*innen unter Handauflegung erneuert.
Informationen zur KonfiZeit in der Kirchengemeinde Ohmstede:
- KonfiZeit
